Hundeurlaub Ostsee

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Hundeurlaub Ostsee

Er sollte in keinem Urlaub fehlen: der beste Freund des Menschen. Die Rede ist vom Hund. Wer Besitzer eines haarigen Vierbeiners ist, liebt diesen meist bedingungslos. Hunde sind heutzutage echte Familienmitglieder. Logisch, dass sie uns auch in unserem Urlaub begleiten sollen. Ein Hundeurlaub Ostsee ist genau das Richtige für dich und dein Haustier, wenn du gerne in der Natur unterwegs bist und du deinen Hund auch bei einem Strandurlaub dabeihaben möchtest. Denn nicht nur Menschen planschen gerne im Meer. An der Ostsee warten jede Menge Aktivitäten in der Natur auf dich und deinen tierischen Freund. Und das mit Familie, Freunden oder für Paare.

Die Natur an der Ostsee

Dünen und weiße Strände auf dem Darß

Die Natur an der Ostsee ist vielfältig. Jede Insel hat ihre Besonderheiten, genau wie die einzelnen Urlaubsorte. Der Darß ist für Naturliebhaber aus vielen Gründen einen Besuch wert. Hier findest du in deinem Hundeurlaub Ostsee neben wunderschönen, malerischen Dünen, lange, weiße Sandstrände. Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist Teil des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft. Für viele Gebiete, wie die Strände und Dünen gelten hier deshalb besondere Vorschriften zum Schutz der Natur. Wenn du die Umgebung auf dem Darß erkundest, wirst du die unberührte Natur beobachten können. Neben der beeindruckenden Ostseelandschaft gibt es auch ein tierisches Schauspiel zu erleben. Ein Highlight auf dem Darß ist die alljährliche Beobachtung der Kraniche. Diese legen hier in der Zeit von September bis Anfang November einen Stopp auf der Insel ein auf ihrem Weg Richtung Süden. Diesen Anblick solltest du dir als Naturfreund nicht entgehen lassen. Hunde sind dabei auch willkommen. Allerdings solltest du auf jeden Fall die in einigen Gebieten ausgewiesene Leinenpflicht zum Schutz der Vögel beachten.

Ein Besuch im Gespensterwald Nienhagen

Wer ein Stück einzigartige Natur mit seinem Hunde erleben möchte, sollte bei seinem Hundeurlaub Ostsee den Gespensterwald Nienhagen besuchen. Dieser ist gut zu erreichen, wenn ihr beispielsweise im Ostseebad Heiligendamm, in der Nähe von Kühlungsborn oder in Warnemünde euren Urlaub verbringt. Der Wald wurde 1943 zum Naturschutzgebiet erklärt. Er liegt direkt hinter dem Strand. Die bis zu 170 Jahre alten Bäume stehen recht weit voneinander entfernt. Dazwischen wachsen nicht die für einen Wald üblichen Büsche und Gräser. Der Boden ist moosig bis karg. Der starke Seewind hat die Bäume außerdem verbogen. So wirken die Bäume sehr mystisch und fremdartig. Besonders bei Sonnenuntergang herrscht hier eine ganz besondere Stimmung. Der Wald lohnt sich aber auch bei Tag und zu jeder Jahreszeit. Je nach Licht und Wetter ergibt sich eine einzigartige Atmosphäre. Auch Freunde der Fotografie kommen so auf ihre Kosten. So könnt ihr gleich ein paar tolle, neue Bilder von eurem Hund an einer besonderen Location schießen.

Meer und Steilküste am Kap Arkona

Das tosende Meer, eine beeindruckende Steilküste und die malerische Ostseelandschaft auf einen Schlag verbinden? Das kannst du in deinem Hundeurlaub Ostsee mit einem Ausflug zum Kap Arkona. Die Steilküste gehört zur Ostseeinsel Rügen und besteht aus Kreide und Geschiebemergel. Die Steilküste ist 43 Meter hoch. Du kannst beeindruckende Naturmonument über das malerische Firscherdörfchen Vitt erreichen. Hier gibt es mehrere Wanderwege, die dich immer wieder entlang der Steilküste führen. Ein besonderes Highlight und gleichzeitig auch das Markenzeichen von Kap Arkona sind die drei Türme in unmittelbarer Umgebung. Du kannst die Route zwischen Schinkelturm, Leuchtfeuer und Peilturm locker an einem Tag erlaufen. So erleben du und dein Vierbeiner einen wirklich abwechslungsreichen Tag in der Natur. Auch hier solltest du immer wieder Ausschau nach Hinweisen für Leinenpflicht halten und nur auf den befestigten Wegen laufen. Denn hinter dem Gebüsch kann die Steilküste manchmal nur wenige Meter entfernt sein

Aktivitäten an der Ostsee mit dem Hund

Baden am Hundestrand

Für viele Hundebesitzer ist es immer wieder ein besonderes Erlebnis: mit dem eigenen Vierbeiner im Meer schwimmen und toben. Bei deinem Hundeurlaub Ostsee sollte das natürlich auf keinen Fall fehlen. In allen größeren Ferienorten sind mittlerweile extra Hundestrände ausgewiesen, damit die Vierbeiner unter sich sein können. Menschen ohne Hunde können ihnen so aus dem Weg gehen, falls sie Angst vor ihnen haben. Der Vorteil am Hundestrand ist außerdem: so trifft dein Haustier gleich noch auf andere Spielkameraden und du kannst dich mit anderen Hundebesitzern austauschen. Du und dein Hund können so einen Strandtag gemeinsam genießen.

Strandspaziergang bis ins nächste Land

Du möchtest in deinem Hundeurlaub Ostsee so lange am Strand mit deinem Hund laufen, bis du sogar ein anderes Land erreichst? Kein Problem! Auf der Ostseeinsel Usedom kannst du entlang aller drei Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck laufen und noch weiter, bis du in Swinemünde in Polen ankommst. Das geht am Strand und der Promenade mit Hund, aber auch mit dem Fahrrad. Die Strandpromenade ist mit 12 Kilometern Länge die längste in Europa. Parallel dazu verläuft der Strand. Wer lange Strandspaziergänge liebt, hat hier wirklich Glück. Denn am Wasser dürfen Hunde den ganzen Strand entlanglaufen, wenn sie angeleint sind. An den ausgewiesenen Hundestränden natürlich auch ohne Leine.

Wanderung mit anderen Hunden

Wer einen sehr freundlichen, pflegeleichten Vierbeiner hat, der sich über neue Freunde freut, sollte eine Hundewanderung unternehmen. Bei einer Hundewanderung kommen mehrere Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern zusammen. Das ist aufregend für Hund und Herrchen und gerade am zu Beginn ein sehenswertes Durcheinander. Im Rudel läuft man dann gemeinsam mit einem Guide eine vorher bekannte Route ab. Das kann eine ganze Tagestour sein. So siehst du viel von der Natur und lernst gleichzeitig neue Menschen mit gemeinsamen Interessen in deinem Hundeurlaub Ostsee kennen. Die Touren werden oft Online angeboten und können schon vor der Anreise oder spontan gebucht werden.

Klima an der Ostsee

Die deutsche Ostseeküste ist sehr lang und vielfältig. Dementsprechend gibt es auch Abweichungen vom allgemeinen Klima der Ostsee in verschiedenen Regionen. Allgemein lässt sich sagen, dass an der Ostsee ein gemäßigtes maritimes Klima herrscht. Durch die Nähe zum Atlantik kommt vom Meer meist ein kühler Wind. So herrschen kalte Winter. Im Sommer wird es zwar warm, aber nie so heiß wie am Festland. Vor allem schwüle Luft gibt es dadurch kaum. Die Spitzenwerte werden meist auf Usedom gemessen mit Temperaturen bis 25 Grad in den Sommermonaten von Juni bis August. Die Wassertemperaturen steigen ab Mai bis auf 17 Grad an, kommen aber selten über 20 Grad hinaus.

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