Dieses Naturhäuschen erstreckt sich über zwei Etagen. Im Erdgeschoss befindet sich der Wohnbereich, bestehend aus einem großen Wohnzimmer und einer Küche, und der Schlafbereich, drei Schlafzimmer, ein Schlafzimmer mit einem dreiviertelgroßen Bett, zwei Schlafzimmer mit je zwei Einzelbetten und ein Badezimmer. Vom Wohnzimmer aus führt eine Holztreppe in den ersten Stock, wo sich ein Doppelzimmer mit Panoramablick auf den Hügel von Cortona und das zweite Badezimmer befinden. Das Haus bietet Platz für bis zu 8 Personen und kann auf Anfrage mit einem Kinderbett ausgestattet werden. Das Haus ist groß, aber gleichzeitig sehr intim und familiär und ermöglicht es den Gästen, ein hohes Maß an Autonomie zu genießen, einschließlich der Anwesenheit des großen Gartens, in dem man Momente der Entspannung für Erwachsene und spielende Kinder finden kann.Das Haus verfügt auch über einen großen Swimmingpool (9,0 x 4,5 m), der von Grün umgeben ist und in dem man sich in der Sonne entspannen kann.

Das alte Dorf Cortona liegt etwa 500 m über dem Meeresspiegel in der Nähe des Berges Sant'Egidio, zwischen den Tälern Valdichiana und Tiberina. Innerhalb der Stadtmauern befinden sich zahlreiche historische und religiöse Gebäude, die von der glanzvollen Vergangenheit der Stadt zeugen. Heute ist Cortona eine Stadt mit 22.000 Einwohnern, die ihre Vergangenheit mit einer blühenden Handwerkstradition, Tourismus und Gastronomie verbindet. Cortona, an der Grenze zwischen der Toskana und Umbrien gelegen, wurde wahrscheinlich von den Umbrern gegründet, verdankt seine Bedeutung aber den Etruskern, die es 500 v. Chr. eroberten, bevor es Teil des Römischen Reiches wurde. Um das 13. Jahrhundert herum erhielt sie ihre kommunale Autonomie, die sie mehrmals mit Waffengewalt verteidigte, vor allem gegen die nahe gelegenen Städte Perugia und Arezzo. Nachdem sie im fünfzehnten Jahrhundert der Signoria von Florenz unterstellt worden war, wurde sie im achtzehnten Jahrhundert in das Großherzogtum Toskana eingegliedert. Die Geschichte der Stadt steht aber nicht nur für die vielen Schlachten, die eine Hauptrolle spielten, sondern auch für die Tatsache, dass sie der Geburtsort