Bungalow Gran Canaria

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Bungalow Gran Canaria

Die Kanarische Insel Gran Canaria ist drittgrößte Insel, Teneriffa und Fuerteventura sind die beiden größeren Inseln der Kanaren. Las Palmas ist die Hauptstadt der Insel und zugleich die größte Stadt der Kanaren. Umgeben ist die Insel vom Atlantischen Ozean, der auch gerne Atlantik genannt wird. Nur 210 km entfernt liegt Marokko. Eigentlich gehören die Kanaren geografisch gesehen zu Afrika, tatsächlich aber gehören die Inseln zu Spanien. Deshalb findet man auf der Insel sowohl spanische als auch afrikanische Einflüsse. Die Insel ist bei Urlaubern äußerst beliebt, es gibt viele Touristenhochburgen, die man jedoch umgehen kann, wenn man sich für einen Bungalow Gran Canaria entscheidet. Diese wunderschönen Unterkünfte, in denen man vor allem die Privatsphäre und die Stille der Natur genießen kann, findet man bei Naturhäuschen.de.

Die Natur auf Gran Canaria

Gran Canaria ist eine Insel vulkanischen Ursprungs. Es gibt wunderschöne weiße Sandstrände als auch schwarze Lavastrände. Egal, in welcher Gegend der Bungalow Gran Canaria liegt, ein Strand ist bestimmt nicht weit davon entfernt. Trotzdem sollte man sich vorher überlegen, ob man lieber einen belebteren Strand wie beispielsweise den Playa del Ingles oder einen ruhigeren Strand wie San Agustin bevorzugt. Im Landesinneren findet man vor allem ländliche Gegenden. Die Landschaft ist bergig, der Morro de la Agujereada ist mit 1.956 m die höchste Erhebung der Insel. Danach folgt der Roque Nublo mit 1.813 m. Es gibt eine Vielzahl an geschützten Natursehenswürdigkeiten, die man besichtigen kann.

Naturschutzgebiet Dünen von Maspalomas

Gut besucht und ein beliebtes Fotomotiv auch für Urlauber, die sich für einen Bungalow Gran Canaria entschieden haben, sind die naturgeschützten Dünen von Maspalomas. Der belebte Ferienort Maspalomas liegt direkt an der Atlantikküste im Süden der Insel. Die Dünen bestehen hauptsächlich aus Muschel- und Korallensand sowie aus Sand, der von der Sahara herangeweht wird. 6 km lang und rund 1 bis 2 km breit sind die Dünen. Allerdings gab es vor einigen Jahren Sandstürme, bei der eine große Menge an Sand ins Meer gespült wurde. Bei den Dünen hält sich der Wiedehopf gerne auf, es ist aufgrund seines langen Schnabels für ihn ein Leichtes sein Futter, das aus wirbellosen Tieren besteht, aus dem Sand herauszupicken. Ein weiterer Bewohner der Dünen ist die Gran Canarische Rieseneidechse, die sich von Pflanzen und Insekten ernährt.

Es gibt etwa 125 Insektenarten bei den Dünen, für ausreichend Nahrung ist also gesorgt. Eine ausgewachsene Echse kann eine Größe von ungefähr 80 cm erreichen, sie sieht damit zwar gefährlich aus, ist aber völlig ungefährlich. In dem geschützten Gebiet befindet sich auch ein Leuchtturm und eine Oase, der Salzwassersee La Charca, der vor allem für Vogelbeobachter sehr interessant ist. Denn hier finden sich eine Vielzahl an Wasservögeln, wie Regenbrachvogel, Seidenreiher, Sanderling, Steinwälzer, Teich- und Blässhuhn, Seeregenpfeifer und Flussregenpfeifer.

Naturpark Bandama

Auf der Insel im Nordosten ist der Naturpark Bandama besuchenswert, wenn man in einem Bungalow Gran Canaria den Urlaub verbringt. In diesem Naturpark sieht man besonders gut die typische Vulkanlandschaft der Insel. Der Caldera de Bandema und der Pico de Bandema sind die Markenzeichen des Parks. Vor allem archäologisch gesehen ist das Gebiet sehr interessant, denn das Höhlendorf, das man in der Caldera an dessen Nordwand findet, ist auf die prähispanische Zeit zurückzudatieren. Es gibt hier einiges zu bestaunen, darunter Wohnhöhlen mit Vorratssilos, Fenstern, Treppen, Gängen und Kammern. Außerdem findet sich an einem Höhleneingang eine Schrift, die bis heute nicht entschlüsselt wurde. Wenige Touristen schaffen es wegen einem anstrengenden Aufstieg bis in den Kessel. Vielen reicht ein Blick vom Pico de Bandama, von dem aus man in den Krauter schauen kann.

Naturpark Tamadaba

Wer sich für einen Bungalow Gran Canaria entschieden hat und keine Hotelhochburgen sucht, der freut sich sicher auch über die unberührte Natur im Naturpark Tamadaba, der sich inmitten des Biosphärenreservats der UNESCO befindet. Von den Bergen im Westen der Insel bis zur Küste erstreckt sich der rund 7.500 Hektar große Naturpark. Dichte Wälder, die sich selbst überlassen werden und in denen endemische Kiefern wachsen bis zu steilen Klippen, atemberaubenden Klippen und Schluchten. Kein Wunder, dass bei dieser landschaftlichen Vielfalt auch eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt besteht. Eine gute Aussicht auf die Landschaft genießt man vom Pico de la Bandera oder dem Mirador de El Balcón, von dem man bis zu den Klippen sieht, die das Aussehen von Drachenschwänzen haben.

Aktivitäten auf Gran Canaria

Kamelreiten

Im Naturschutzgebiet Dünen von Maspalomas kann man seinen Urlaub in einem Bungalow Gran Canaria mit Kamelreiten verbringen. Für die etwa 65 Kamele/Dromedare ist es einfach, sich gemächlich über den Sand zu bewegen. Da Kamele keine Hufen haben, sondern Schwielen, die aus Bindegewebe und Fett bestehen, sind sie besonders geschützt. Sie sinken nicht in den Sand ein und dadurch spüren sie auch nicht die Hitze in den Beinen. Wer selbst nicht gut zu Fuß ist, kann auf diese Weise die Dünen von Maspalomas vom Rücken eines Kamels aus bestaunen.

Tauchen

Auch für Taucher ist ein Bungalow Gran Canaria interessant, denn es gibt eine Vielzahl an Tauchschulen und guten Tauchspots auf der Insel. Zudem spielen auch das gute Wetter und die warme Wassertemperatur ganzjährig eine große Rolle. Ob man Anfänger ist oder Profi, es gibt professionelle Tauchschulen, die einem die besten Plätze zum Tauchen zeigen werden und ein perfektes Equipment anbieten.

Sterne beobachten

Mag man es gerne romantisch im Urlaub haben, dann ist ein Bungalow Gran Canaria die richtige Wahl. Denn der Himmel über Gran Canaria sowie über allen anderen Kanarischen Inseln ist besonders sauber und deshalb wurde ihnen der Titel Starlight Reserve verliehen. Am besten begibt man sich zur Sternwarte nach Temisas, wo man zudem noch eine idyllische Landschaft vorfindet, in der man sich bestens erholen kann.

Das Klima auf Gran Canaria

Für einen Bungalow Gran Canaria kann man sich zu jeder Jahreszeit entscheiden, denn die Temperaturen sind durch die Nähe zu Afrika auch im Winter sehr warm. Im Norden der Insel kann es ab und an auch regnen, der Süden hingegen ist ziemlich trocken. Die trockenen Winde der Sahara, als Wetterphänomen Calima bekannt, die auch Sand mit sich bringen, sorgen für hohe Temperaturen, die am Tage bis auf 50 °C steigen können und nachts immer noch bei 40 °C liegen können. Im Durchschnitt liegt die maximale Tagestemperatur im heißesten Monat September bei 26,4 °C. Im kältesten Monat Januar liegt sie bei 20,4 °C. Die Wassertemperatur liegt das ganze Jahr über zwischen 18 °C und 23 °C. Vor allem von September bis Oktober ist das Meer gut aufgeheizt, was für einen herrlichen Badeurlaub sorgt. Für alle möglichen Aktivitäten wie Wandern, Fahrradfahren oder Naturbesichtigungen sind die Winter- und Frühlingsmonate bestens geeignet. Es gibt aber keine Jahreszeit, die man nicht in einem Bungalow Gran Canaria verbringen könnte.

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